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Früh aufstehen! Um acht Uhr morgens setzen wir in knapp einer Stunde mit der Fähre von der Insel São Vicente nach Santo Antão über. Die Insel ist stärker von Vulkanbergen geprägt, verfügt aber auch, wo es Quellen gibt, über grüne Täler.
Es geht mit dem Kleinbus durch unwirkliche Landschaften über kopfsteingepflasterte Straßen in den Osten der Insel nach Pombas, am Ende des Paúl-Tals. Das Hotel liegt direkt am Meer. Also DIREKT am Meer, mit Nur-Meer-Blick und einem allgegenwärtigen Meeresrauschen.
Am Nachmittag erkunden wir die Stadt (wobei Stadt etwas übertrieben ist) und freuen uns auf Speis und Trank in der Casa Maracuja am Abend. Caipirinha Maracuja!
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